#whatayear – Ein Jahr wie kein anderes. Ein wahrhaftig denkwürdiges Ausnahmejahr – so schrieb ich in meinem Jahresrückblick.
Das “C-Wort“, das keiner mehr aussprechen möchte, das alltäglich präsent ist und irgendwie nicht weg geht – es hat unser Leben beherrscht und verändert. Nicht nur sichtbar in Form der Maske als neue Standardausrüstung – wer hätte das jemals gedacht?
Wir wurden – beruflich und privat – stark gefordert, vor besondere, neuartige Herausforderungen gestellt und es hat uns einiges abverlangt. Vorneweg ein Höchstmaß an Flexibilität und Belastbarkeit.
So war es ein arbeitsintensives Jahr mit klarem Fokus auf das notwendige Krisenmanagement und allen einhergehenden Herausforderungen.
Im Gegensatz zum letzten Jahr kann man mit Fug und Recht somit das ganze Jahr als “außergewöhnlich” betrachten. Gleichzeitig, was ist im Einzelnen berichtenswert?
Beispielsweise erscheint über die gefühlte Endlosschleife an aneinander gereihten Zoom, Teams oder Webex Meetings zu berichten – die einen Großteil des Jahres geprägt haben – kein an sich erwähnenswertes Highlight, bei aller geteilten Realität (und geteiltem Leid).
Die Zuversicht zum Jahreswechsel Auf ein rundes 2020: Have a happy & rockin’ new year, everyone! #rocking2020 #NewYear2020 #NextDecade wich bald einer neuen Realität. So einiges ist anders gekommen als gedacht !
Gestartet ist das Jahr mit unserer #CCEP Jahres Kick off. Ein echter #WOW Moment, um das Jahr zu begrüßen. #AnGutenTagen … wie diesen…
Ebenso geplant meine Teilnahme an der Panel Diskussion auf der LZ Open: Mission Transformation wo wir über die Schlüsselkompetenzen für Veränderungen sprachen („Neugier als Energiequelle für Transformation und Innovation.“).
Zwar ungeplant aber erfreulich war die Auszeichnung von GDW Global Digital Women zur #WomenOfTheWeek die zum Jahreswechsel erfolgte. 🙃

Dann lief das Jahr weiter – nun aber anders als jemals vorgestellt.
Zum einen – und dieser persönliche Rückblick wäre nicht vollständig wenn ich nicht eine meiner Herausforderungen erwähne: mein Vater war Anfang des Jahres zwei Monate im Krankenhaus. Ich bin unendlich dankbar, dass er sich gut stabilisiert hat.
Es war der Einstieg in das was (m) ein Metathema des Jahres werden sollte: #Gesundheit als hohes Gut.
Zum anderen – startet mit Corona eine neue Ära.
Noch nie so bewusst habe ich dabei im Frühling die Blumen wachsen sehen – das ist der “eine” Teil der Geschichte. Der “andere” Teil der Geschichte …
… ist viel entscheidender, denn, über die „Corona Ferien“ wurden wir allesamt in ein #NewNow katapultiert. Erstmalig in meinem Berufsleben waren wir ab Mitte März konsequent ins homeoffice verbannt.
Innerhalb kürzester Zeit und in unglaublicher Geschwindigkeit haben wir einen #mega #change betrieben, in einem nie da gewesenen Momentum.
In jener akuten Hochphase der Krise war Navigieren auf Sicht angesagt sowie ad hoc Entscheidungen unter Unsicherheit. Es musste einiges in kurzer Zeit entschieden werden wobei selten die Erkenntnislage so unsicher war. Es war eine eindrucksvolle Übung zum Umgang mit #exponentiell und #VUCA.
Ein persönliches Zeitzeugnis “Noch Fragen? ja, natürlich” aus der frühen Phase ist das #keepquestioning Video-Interview von Hajo Schumacher mit mir: “Der perfekte Plan taugt nichts, jeden Tage aufs Neue angehen, das Beste versuchen draus zu machen“.

Große Freude in erhöhter Intensität hat mir das Wirken im Präsidium des #BPM (Bundesverband der Personalmanager) gebracht. Wir sind auf wöchentliche Meetings umgestiegen und habe schnellstens alle Angebote und Versammlungen virtuell aufgestellt.
Im Sommer haben wir den hybriden Personalmanagement Kongress: #PMK goes hybrid – alles bleibt anders durchgeführt, in dessen Rahmen (PMK Academy) ich mit Leon Jacob eine virtuelle Session zur Mitarbeiterorientierung durchführte.
Aus diesem Engagement sind zudem ein paar Veröffentlichungen (zusammen mit Leon) rund um #EmployeeExperience entstanden (z.B. Mit Employee Experience dem New Normal begegnen, oder Mitarbeiterorientierung als Wettbewerbsvorteil).

Apropos nebenberufliches Engagement, im November wurde ich für meinen Arbeitgeber in den Vorstand der Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss e.V. (ANG) gewählt.
Mit Engagement bin ich auch weiterhin Beirätin der #changement, der Fachpublikation vom Handelsblatt Verlag, in dem ein Interview Aus Erfahrung mit mir geführt wurde. Im Übrigen ebenso in der Zeitschrift “Arbeit und Arbeitsrecht” (Fragen an Felicitas von Kyaw).

Stolz bin ich, dass ich mein Coaching aufrecht erhalte und dieses Jahr meinen SCRUM Master verlängert und mich für HOGAN Assessments habe qualifizieren lassen. #change #able4change #coaching #changecoaching
Zum Jahresende – quasi als Vorbereitung für die Feiertage – hab ich meinen ersten Corona Schnelltest gemacht (#GettingreadyforXmas!).
Damit ist das Motto #NegativIstDasNeuePostiv weiter gesetzt!
Denn das Jahr hat gezeigt was uns im Leben bewegt und worauf es wirklich ankommt. Die Besinnung auf das was wirklich wichtig ist: Gesundheit als das höchste Gut.
Für 2021 wünsche ich mir, ….
… dass wir gesund bleiben, unbeschwerter Familie und Freunde treffen und irgendwann einmal wieder reisen können, um die Welt weiter zu entdecken.
… dass wir beruflich so manches Momentum beibehalten und weiterhin Dinge wagen und einfach mal machen.
Dennoch, klingt paradox, aber siehe oben (= Stichwort Corona Test, einmal um die Ecke denken) sage ich in vollem Bewusstsein: Bleiben Sie “negativ“!
Haben Sie einen gesunden Jahreswechsel und fröhliche Feiertage.
#change #able4change #coaching #changecoaching #NegativIstDasNeuePostiv #whatayear #crazyyear #NewNow #NewNormal
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2 Kommentare zu „Best of 2020 – Persönliche Highlights“