#FlaggefürVielfalt #poweredbydiversity #diversitymatters #Berlin #OWLde
Anlässlich der – von Oracle Women‘s Leadership (OWL) organisierten – Veranstaltung „Vielfalt als Erfolgsfaktor“ gab es eine Podiumsdiskussion – Accomplishing Diversity – an der ich mit anderen spannenden Kollegen teilnehmen durfte, u. a. mit:
- der Keynote Speakerin Ursula Morgenstern (CEO Atos Deutschland),
- Robert Franken (Consulting Digital Business, Robert Franken Consulting),
- Jennifer May (Minister and Deputy Head of Mission, Embassy of Canada, Berlin, Federal Republic of Germany),
- Sarah Opitz (Mitglied der Geschäftsleitung, Opitz Consulting),
- Christian Pache (Bereichsleiter, Berliner Sparkasse)
Eine Zusammenfassung des Events lässt sich bei Oracle auf dem Blog nachlesen. Zum Nachschauen hier ein paar Video Statements im Allgemeinen zum Event bzw. meiner Person zu Diversität.
#thefutureisfemale – die Chancen stehen nicht schlecht. Es darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir in dieser “Normalität” bei weitem noch nicht angekommen sind. Und trotz einzelner Erfolgsstorys die Beharrungskräfte groß sind.
Kurzer Realitätscheck, so beispielsweise im Artikel Deutschland hat die wenigsten Frauen in Führungspositionen zur Studie der deutsch-schwedischen Allbright Stiftung, die sich für mehr Frauen in Führungspositionen einsetzt:
Das Fazit der Autoren ist vernichtend. Unter welchem Aspekt man den Frauenanteil in den Vorständen der größten Börsenunternehmen auch betrachte: “Die deutschen Konzerne landen stets auf dem letzten Platz.” So findet sich im Dax kein einziges Unternehmen, dass einen 30-Prozent-Frauenanteil vorzuweisen hätte; eine Größenordnung, die den Autoren zufolge als “kritische Masse” für eine veränderte Teamdynamik angesehen wird. In Schweden dagegen schafft es jedes dritte Unternehmen über diese Schwelle, in den USA 30 Prozent.
So im Artikel Deutschland ist bei weiblichen Vorständen Schlusslicht zu lesen:
“Frauen an der Konzernspitze sind ein guter Indikator dafür, wie veränderungsfähig die Unternehmenskultur insgesamt ist”, sagt Ankersen. “Firmen, die es nicht schaffen, Frauen in Führungspositionen zu bringen, hinken oft auch bei der Digitalisierung hinterher.”
Insgesamt geht es in der sich verändernden Arbeitswelt Changing working world – diverse and different um Diversität im Arbeiten. Und um die Wertschätzung verschiedener Qualitäten. Um der Komplexität des digitalen Wandels erfolgreich zu begegnen, braucht es – neben Vernetzung und Teamarbeit – Vielfalt von Ideen, Gedanken, Perspektiven, Erfahrungen und Kompetenzen.
Sprich um Mitarbeiter, die eben diese Unterschiedlichkeit mitbringen, und dies über die eigentliche Gender Dimension hinaus. Nicht als “nice to have”, sondern als eine wirtschaftliche Notwendigkeit für Kundenorientierung, Innovation und Mitarbeiterengagement. Diversity & Inclusion wird zum Erfolgs- und Wettbewerbsfaktor in der VUCA Welt.
Im Artikel Zukunft weiblich? – Zukunft bunt! hab ich einige weitere Gedanken festgehalten, hier im Fazit:
Wer als Unternehmen wettbewerbsfähig sein und bleiben möchte, gewinnt durch gezielte Förderung ‘weiblich’ attribuierter Umfelder und diverser Perspektiven. Die Zukunft ist (auch weiblich, vor allem aber) #bunt und #divers!
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Ein Kommentar zu „Accomplishing Diversity – MAKE.DIVERSITY.MATTER“